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Willkommen auf der Homepage des AWO Balletts!

Das AWO-Ballett wurde 1980 von Liese Henz und Erika Schmaltz gegründet. Am Anfang wurden nur bescheidene Kreis- und Sitztänze getanzt. Mit der Zeit wurden die Ansprüche größer und das Lied von Udo Jürgens „Mit 66 Jahren“ war unser erster Bühnenschautanz, d.h. wir tanzten nicht mehr im Kreis, sondern mit dem Blick nach vorne. Die Kleidung bestand aus einer schwarzen Hose, einer weißen Bluse und einem lustigen Hütchen auf dem Kopf. Ich gestehe, wir brauchten 2 Jahre bis dieser Tanz „bühnenreif“ war. Nachdem die Auftritte vor Publikum sehr gut ankamen, beschlossen wir uns Kostüme zu nähen. Unser 2. Tanz war „Der Einzug der Gladiatoren“ – eine Turnerriege aus dem vorigen Jahrhundert. Mit der Zeit wurden wir mutiger und erarbeiteten uns das Lied von Margot Werner „So ein Mann…“

Mit immer neuen Tänzen, Shows, lustigen Modeschauen, Sketchen, Liedern und Playback-Shows durften wir im Jahre 2020 unser 40-jähriges Jubiläum feiern. Wir treten sehr viel in Seniorenheimen auf, wo wir immer mit Freuden erwartet werden, denn unser Programm mit alten Schlagern zählt dort immer zu den Höhepunkten. Aber auch auf Straßenfesten, öffentlichen Seniorenveranstaltungen, runden Geburtstagen, Klassentreffen oder Gemeindefeste kann man uns antreffen. Somit haben wir im Jahr etwa 40 Auftritte. Die Damen sind im Alter zwischen knapp 60 und 82 Jahren.

Wir haben auch eine Stepptanzgruppe, die im Extraunterricht ihre Schuhe zum heißen Eisen werden lassen. Diese 9 Damen haben auch zahlreiche Auftritte, wobei immer auf die Bodenqualität geachtet werden muss.

Das AWO-Ballett trainiert dienstagmorgens von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Nachbarschaftshaus in Mannheim-Rheinau. Wir sind immer bemüht junggebliebene Seniorinnen zu finden, die sich getrauen auch auf großen Bühnen zu tanzen und außerdem gesund und fit sind.

Ich freue mich über Ihr Interesse und daß Sie diesen Beitrag gelesen haben. Vielleicht rufen Sie mich mal an: 0621-873676

Eure Erika Schmaltz

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Termine 2024

TerminBezeichnungUhrzeit
24.2.Maultaschen-Essen im NBH Rheinau19Uhr
14.3.Ev. Gemeindesaal Pfingstberg15Uhr
11.5.AWO Volkshaus N’au14Uhr
31.5.Betreutes Wohnen Rheingönheim15Uhr
22.6.Seniorenzentrum Waldhof14Uhr
4.7.Schererhaus Ma-Rheinau13Uhr
30.11.Gartenfreunde Feudenheim15Uhr

98 Antworten auf „Startseite“

  1. Hallo Frau Schmaltz,
    ich bin erschüttert über die heutige Berichterstattung, dass Sie so mit Ihrem Programm auf der BUGA nicht auftreten dürfen und möchte Ihnen meine Solidarität versichern.

    Liebe Grüße aus Ludwigshafen

    Claus Gessinger

  2. Lasst euch bloß nicht verbiegen. Wenn die Buga entsprechende Änderungen verlangt, verzichtet lieber auf den Auftritt. Es wird immer schlimmer, wie Minderheiten unsere Gewohnheiten verändern wollen. Das gibt es nur in Deutschland. Als ob wir sonst keine Probleme haben.

  3. Sehr geehrte Damen des AWO-Balletts,
    ich bin fassungslos über Ihre geplante Auftrittsbeschränkung auf der Buga Mannheim, nur weil Sie Menschen fremder Länder in ihren traditionellen Kostümen darstellen wollen, um ihre Herkunft zu zeigen.
    Dies hat man immer so gemacht, daran ist nichts verunglimpfendes.
    Problematisch wird das aber, wenn weltfremde und fanatische Ideologen das Sagen haben und in ihrem Sinne Zensur ausüben.
    Ich begrüße es, wenn Sie wie geplant auftreten oder gar nicht!
    Ich werde mir überlegen, ob ich unter diesen Umständen die Buga besuchen werde!

    Mit freundlichen Grüßen

    W. Decker

  4. Bitte bleibt bei eurer Einstellung. Das hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun.
    Mittlerweile will uns ein bestimmtes Klientel alles verbieten.
    Viele Grüsse
    Horst D. Schimanski

  5. Ich darf Ihnen Respekt zollen für Ihre Entscheidung entweder ganz oder gar nicht bei der BuGa aufzutreten
    Es kann nicht sein, dass ein gesetzeskonformes Verhalten von einer Minderheitendiktatur torpediert wird
    Gruß
    Roland

  6. Sehr geehrte Frau Schmaltz,
    ich hoffe, Sie bleiben dabei, die Aufführung auf der BUGA „ganz oder gar nicht“ zu zeigen. Ich habe bereits meine Meinung zu diesem Thema an die Pressestelle der BUGA geschickt, welche ich Ihnen als Kopie beifüge. Ich denke – damit ist alles gesagt.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Truppe viel Erfolg und hoffe, es wird sich noch alles zum Guten wenden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ursula Eberhardt

    Hier mein Anschreiben an die BUGA:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    mit Entsetzen habe ich in den Nachrichten diese unsägliche Entscheidung angehört. So langsam wird es lächerlich, was man so alles als kulturelle Aneignung bezeichnet.
    In meinen Augen sind Menschen, die dies so sehen, selber zutiefst rassistisch – ansonsten könnte man überhaupt nicht auf solche queren Ideen kommen.
    Ich hoffe, sie haben dem zu Folge auch keine Pflanzen aus anderen Ländern/ Kontinenten in den Gartenschau-Beeten. Wäre ja nach ihrer Denkweise auch kulturelle Aneignung.
    Für mich ist das Thema Gartenschau damit leider schon beendet. Wollte eigentlich in diesem Jahr mit einer Gruppe einen Tag in der Gartenschau verbringen – aber ich bin nicht bereit, solch ein Denken zu unterstützen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ursula Eberhardt

  7. Liebe Tänzerinnen, ihr habt mein volles Mitgefühl und meine Unterstützung.
    Die BUGA- Verantwortlichen haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!
    Kulturelle Aneignung, wenn ich diesen Begriff schon höre, könnte ich speien!
    Das soll man auf der einen Seite weltoffen und offen für Multikulti sein und dann wird einem das als Rassismus, Kolonialismus und weiss der Geier was ausgelegt??? Lasst euch von diesen „Diktatoren“ nichts vorschreiben! Aber Halloween feiern, das ist ok? Ich glaube, wir leben in einer Welt von „Vollidioten“! Je dümmer, desto besser geeignet fur die Politik und die Bürokratie wie man anhand dieses Beispiels sieht. Hauptsache es lebe das Denunziantentum. In Heilbronn haben wir dafür jetzt eine Extra-Behörde: die adi = Antidiskriminierungsbehörde.
    Diese Behörde befasst sich mit der Rechtmässigkeit / Unrechtmässigkeit von Faschingskostümen und Faschingsdeko. Einen Bäcker hat sie dafür bereits abgemahnt. Zustände wie anno 1933???

  8. Ihr Plan, mit Sombreros und Ponchos einen “mexikanischen Tanz” vorzuführen, ist schon ziemlich ungebildet!
    1. in Mexiko trägt NIEMAND, aber wirklich niemand Poncho und Sombrero! Die Leute laufen zum Teil eleganter rum als in Deutschland!
    2. wenn Sie dazu „Fiesta Mexicana“ spielen, ist Ihr Tanz weniger mexikanisch als die deutsche Wiedervereinigung.
    3. Mexiko besteht aus VIEL MEHR als ein dummer Cliché von vor Hunderten von Jahren! Schauen Sie mal eine Doku zumindest!
    4. zu behaupten, mit Ponchos und Sombreros repräsentieren Sie Mexiko, ist wie wenn man in Mexiko behaupten würde, Deutschland mit Hakenkreuze usw. repräsentieren zu müssen!
    Es gibt wohl mehr als einen sehr berechtigten Grund, Ihr clichéhaftes Repertoire einzuschränken!

    1. Belästigen Sie die Damen bitte nicht mit Ihren kruden Gedankenauswüchsen. Es geht hier um eine künstlerische freie Tanzveranstaltung und nicht um eine politische Demonstration. Ihre Darstellung der Zusammenhänge erscheint weltfremd und unausgereift. Sicherlich gehören Sie weder zum mexikanischen Kulturkreis, noch sind Sie für Ihr Alter ein typischer Gartenschaubesucher. Betreiben Sie Ihre Politisierung mit Ihren Gleichgesinnten, die verstehen Ihre Gedankenwelt und der Widerspruch bleibt aus.

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